Special: Fundstücke und Kurioses Teil IV

Special: Fundstücke und Kurioses Teil IV

Teil IV: Tierisches

Möwen sind in Gegenden am Meer immer sehr präsent, da ist auch Norwegen keine Ausnahme. Eng wird es beim Brüten, scheinbar mangelt es immer an Brutmöglichkeiten, denn Fensterbänke in Häusern sind sehr beliebt. In jeder Ecke eine…

Dieses Möwennest haben wir auf einem belebtem Parkplatz gefunden und uns vorher gewundert, warum die Möwen so tief fliegen und zetern. Die Antwort lag natürlich im Nest!

Auch Dachvorsprünge werden nicht verschont.

Und immer wieder mal sieht man Nisthilfen an Pfosten und Bäumen, die von wohlwollenden Menschen im Dienste der Tierliebe angebracht wurden.

Kommen wir von dem Möwen zu den Schafen. Diese liegen hier mitten auf der Straße rum und haben es sich gemütlich gemacht. Der Grund wird wohl sein, dass der Asphalt Abends noch ein wenig wärmer ist und ich alte Frostbeule kann das verstehen. Wenn ich ein Schaf wäre, würde ich auch da liegen.

Diese überaus originellen Schaukeln wurden aus Altreifen künstlerisch in ein Pferd und einen Elch verwandelt. Gesehen auf dem Campingplatz Tiveden.

Eigentlich haben wir alle drei überhaupt gesehenen Elche auf diesem Platz in Schweden vorgefunden, einmal der ausgestopfte Elchkopf in der Rezeption, dann diesen hier auf dem Spielplatz und den dritten schliesslich im Gastro-Tippi:

Diese Monstermücke in Finnland hat echt versucht, durch die Jeans zu stechen. Hölle, die Viecher!

Hier hatten sich zwei Mehlschwälbchen in die Küche eines Campingplatzes in Finnland verirrt. Den Partner konnte ich mittels Öffnen der Türen und wildem Gewedel meinerseits nach draußen bugsieren, aber die andere ist immer wieder Richtung Fenster geflogen (die ließen sich leider nicht öffnen) und dann auf den Boden abgestürzt. Beruhigend auf sie einredend habe ich mich langsam genähert, konnte sie blitzschnell greifen und in die Freiheit entlassen. Die ganze Aktion hat den beiden nicht geschadet, sie sind noch den ganzen Abend über dem See geflogen und haben Insekten gejagt.

Diesen komischen Vogel hat sich ein Waldbewohner in Finnland auf die Hausnummernanzeige gesetzt. „Schmerbauch-Uhu“ wurde zum Wort des Tages.

Und wie der Gang allen Irdischen so ist, sehen Sie hier meine Damen und Herren, das Ex-Schaf. Ein gewestes Schaaf, oder besser gesagt, ein verwestes Schaaf. Gesehen auf dem Campingplatz in Skarsvag.

Und, um bei den Knochen zu bleiben, hier noch ein Beispiel wie hübsch ein hingeschiedener T-Rex sich doch in Vorgärten macht!

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