Letzte Etappe

Ihr Lieben, bald ist es geschafft. Wir sind schon recht nah an der Heimat, noch zwei Stunden bis nach Hause und irgendwie ist alles noch ganz anders und unwirklich. Wir werden sicher nach dieser Hammertour ein paar Tage brauchen, um uns und Fotos zu sortieren, Georgie auszuräumen, sauber zu machen und zu warten und auch ne Menge Dinge daheim zu erledigen haben.

Ist das das Ende?
Aber nein, natürlich nicht. Es wird in den nächsten Tagen noch Specials geben, eine Statistik und Dinge, die in den Beiträgen keine Verwendung fanden. Die Fotos aus den Kameras (eine Galerie/ein best of) Ich überlege auch eine Abstimmung für das Beste Foto. Schaut gerne mal wieder vorbei. Wenn ihr mögt. Allen, die sich jetzt hier verabschieden und sagen „jetzt is‘ aber gut“ ein herzliches Dankeschön für eure treue Begleitung und das Mitlesen, die lieben Kommentare, auch an alle stillen Leser, die hier nicht in Erscheinung getreten sind. Wir wissen, daß ihr da wart, unsere Seiten- und Beitragsaufrufe gingen hoch bis auf 800, also schon ganz schön Viele, die sich da so bei uns getummelt haben. Das hat uns auch ein gutes Gefühl gegeben. Danke für euer Interesse, macht et jod unn bleibt jesond, ne?

Ich freue mich tatsächlich auf meinen Cycler heute Abend, der mir die Arbeit des manuellen Wechsels über Nacht abnimmt und ich damit das Gebeutel los bin. Während der Reise war es unumgänglich, hat mir aber auch die gute Gelegenheit ermöglicht, während der nächtlichen Wechsel meine Beiträge zu schreiben und hoch zu laden, denn oft war das Internet so langsam, daß dies nur Nachts möglich war.
Und ich bin total froh, daß alles so gut geklappt hat, ich gesundheitlich bis auf kleine Zipperlein stabil geblieben bin, die Lieferungen wie bestellt kamen und mir keine Fehler passiert sind. Was es für eine großartige Reise war, werden wir sicher erst in den nächsten Tagen realisieren.
Wie gut, daß wir es einfach getan haben. Mit etwas Organisation machbar. Ein dickes Dankeschön an meinen lieben Mann Frank, der mich in Vielem so toll unterstützt und der die komplette Route monatelang geplant hat und alleine gefahren ist. Ich musste oft an meine erste Dialyseschwester Gabi denken, die mir am Anfang gesagt hat:
„passe nicht dein Leben an die Dialyse an, sondern die Dialyse an dein Leben“
Und damit ist alles gesagt. Für heute also gute Nacht und bis die Tage!
