Endlich! Die Lieferungen in Norwegen können stattfinden!

Endlich! Die Lieferungen in Norwegen können stattfinden!

Leute, echt, mir fällt ein Stein vom Herzen! Bis Montag war noch völlig offen, ob die Lieferungen überhaupt klappen. Ich habe letzte Woche nochmal in meinem Zentrum deswegen angerufen, worauf hin man mir versprochen hat, erneut mit der zuständigen Koordinatorin bei Vantive nachzufragen. Es gäbe neue, nationale Bestimmungen. Ich solle Montag nochmal anrufen, vielleicht hätte man dann schon was gehört.

Die gute Nachricht war, daß grundsätzlich Lieferungen nach Norwegen stattfinden können, man müsse sich jetzt nur durch ziemlich viele Formalitäten inklusive ärztlicher Bescheinigung durchkämpfen. Dies würde man zeitnah in Angriff nehmen.

Ich kann euch sagen, das war mal wieder spannend, schließlich mussten wir ja schon Fähre und Plätze reservieren, da es sonst eng geworden wäre. Zu diesen Hauptreisezeiten sind besonders die Fähren sehr schnell ausgebucht. Da wird einem Angst und Bange, wenn es dann an den Lieferungen scheitern soll. Deswegen auch an dieser Stelle nochmal einen besonderen Dank an die engagierten Damen vom kfh Team im Trierer Brüderkrankenhaus, ihr seid Spitze!

Und wenn wir schon gerade beim Loben sind…da wären noch meine regulären Lieferungen zuhause zu erwähnen, die ja einmal im Monat stattfinden mit einer ganzen Palette Material, welches in den ersten Stock geschafft werden muss. Der gute Frank und sein Urlaubsvertreter Sandro schleppen Monat für Monat Tonnen von Gewicht zu meinem Lagerplatz, stehen mit Rat und Tat zur Seite und kennen sich auch mit allen Abläufen super aus. Sie sind immer pünklich, zuverlässig und machen auch Zeitverschiebungen möglich wenn es gebraucht wird, zum Beispiel weil man einen Termin hat oder ganz früh beliefert werden muss weil man noch arbeiten geht. Das sind so die Rädchen, die dafür sorgen, dass man mit einer solchen Erkrankung ein halbwegs normales Leben führen kann und das finde ich einfach großartig, dass wir in Deutschland eine so tolle Versorgung haben. Dafür bin ich unendlich dankbar.

Hier seht ihr den Bedarf für den Cycler (das Gerät, welches über Nacht die Wechsel der Lösungen in den Bauch erledigt) für 12 Tage. In dem großen Karton befinden sich die Steuereinheiten für 30 Tage. Der gesamte Stapel ist knapp 2 Meter hoch, damit ihr eine Vorstellung von den Dimensionen habt.

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